es ist mal wieder Zeit für ein Update und ein paar Eindrücke, mit was wir uns so die Zeit vertreiben :)
Jetzt sind wir schon über 6 Wochen hier und die Zeit vergeht für uns wie im Flug. Den ersten Besuch haben wir auch schon bekommen und Carstens Studienort PE in einem Wochenendtripp besucht. Freitags 12 h Nachtbusfahrt von Kapstadt hin und Sonntag Abend 13h wieder zurück, Africa Cup schaun! FUN!
Letzte Woche haben wir es endlich mal geschafft unseren großen Nachbarn, den TAFELBERG zu besuchen und am Sonntag stand die Einlösung des Gutscheins "Shark Cage Diven" in Gansbai auf dem Programm. (Pics folgen). Es ist also immer was los bei uns und hier mal ein paar Eindrücke von den letzten Wochen... .
Samstag - Clifton Beach mit Carsten und Steffi |
Und auch hier ist Carsten wieder fleissig am Lernen! |
Clifton hat 4 schöne Strände die man durch je kleine Treppe abwärts erreicht. Hier tummelt sich mit die High-Society von Kapstadt, aber nicht am Strand, sondern in den Immobilien am Hang im Pool ;) Auch hier ist das Wasser sooo kalt, dass man geschlagene 10 Sekunden drin bleiben kann, bevor man Frostbeulen an den Beinen bekommt! Nach drei Anläufen haben auch wir es geschafft die 10 Sekunden in dem Kneipwasser ganz drinnen zu sein :)
Nach so einem langen Tag am Strand hat man natürlich auch Hunger und deswegen wollten wir ein Fischbraai machen. Unseren ersten Fisch, einen "Yellow Taile" haben wir in Hout Bay gekauft. Nur leider hat uns der Wind in Cape Town mal wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht und der Fisch wurde dann in der Pfanne zubereitet.
Ob der Verkäufer Mann oder Frau war, war nicht so ganz zu erkennen :)
Fischzubereitung - Innereien werden entnommen.... .
Die Seelöwen in Hout Bay im Hafen haben es auch nicht weit bis zu ihrem Futter. Sie schwimmen unmittelbar neben dem Fischladen, wo wir unseren Fisch gekauft haben und können so den Tag über im Wasser chillen ;)
In Muizenberg kann man schon eher mal länger ins Wasser. So 3 -5 Minuten um sich dann wieder an dem breiten und langen Sandstrand zu bräunen. Solch ein Strand bietet sich dann auch mal an um Geburtstagsgrüße für Anna zu schreiben ;)
In Muizenberg hats auch Sharks, wir hatten einen schwarze Flagge an dem Tag, was so viel bedeutet wie "keine gute Sicht um zu sehen, ob Haie in der Nähe sind oder nicht"...
....begegnet ist uns trotzdem Keiner!
Vom farbigen Muizenberg ging es mal unter der Woche schnell nach der Arbeit zum Boo - Kap. So berauschend ist das aber auch nicht wirklich. Ein paar bunte Häuser eben ... .
Essen im afrikanischen Restaurant mit ein paar traditionellen afrikanische Klänge. Die haben aber auch internationale Musik nachgesungen, unter anderm die ADELE :)
Die Sotho, Zulu und Xhosa brauten schon Hirse- und Maisbiere, lange bevor die Europäer nach Südafrika kamen. "Umqombothi" zum Beispiel ist ein traditionelles Hirsebier, das in der Transkei gebraut wird.
DAS IST CARSTENS ERTSES Umqombothi!. Der Kellner erklärte uns, dass der Brauungsprozess 5 Tage dauert und nach alter Tradition gemacht wird. Einen Schluck hab ich auch probiert. Zu Anfangs dachte ich das der Krug so verbrannt stinkt. Doch es war das BIER!
Ich fand es hat schrecklichst geschmeckt! Aber Carsten war tapfer und hat alles schön ausgetrunken!!!!UHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
Sonntag ja bekanntlich auch noch ein Tag und bei dem vielen Strand und Sonnenschein hatten wir AfterSuncreme dringend notwendig. Deswegen haben wir uns mit einer netten alten Dame, die Südafrikanerin ist, aber einen "Zweitwohnsitz" in Zell unter Aicherlberg hat, in Big Bay im Blue Peters getroffen. Einer tollen Pizzeria am Strand, die super leckere Avocado und Meeresfrüchtepizza macht!
Ganz zufällig sind wir durch einen Strandspaziergang dann zu einem internationalen Kite Surf Wettbewerb gekommen. Wir hatten Glück, denn der Zeitraum für das Event war für 8 Tage angesetzt, je nach Windlage hätte es an einem x-beliebigen Tag sein können. Doch es war zum Glück an einem Sonntag Nachmittag!
So konnten wir bei Kaffee und einen leckeren Stück Kuchen die Wasser- und Flugkünste der Sportler bestaunen.
Sonntag ja bekanntlich auch noch ein Tag und bei dem vielen Strand und Sonnenschein hatten wir AfterSuncreme dringend notwendig. Deswegen haben wir uns mit einer netten alten Dame, die Südafrikanerin ist, aber einen "Zweitwohnsitz" in Zell unter Aicherlberg hat, in Big Bay im Blue Peters getroffen. Einer tollen Pizzeria am Strand, die super leckere Avocado und Meeresfrüchtepizza macht!
Ganz zufällig sind wir durch einen Strandspaziergang dann zu einem internationalen Kite Surf Wettbewerb gekommen. Wir hatten Glück, denn der Zeitraum für das Event war für 8 Tage angesetzt, je nach Windlage hätte es an einem x-beliebigen Tag sein können. Doch es war zum Glück an einem Sonntag Nachmittag!
So konnten wir bei Kaffee und einen leckeren Stück Kuchen die Wasser- und Flugkünste der Sportler bestaunen.
Mit Intercape, einer Busgesellschaft wie Greyhound, ging es dann am zweiten Februarwochenende nach Port Elizabeth. Der nächsten großen Stadt rund 700 km von Kapstadt entfernt. Das Spiel um Platz DREI - GHANA gegen MALI stand auf dem Program. Nach einem leckeren Essen beim Portugiesen, mit tollen Seafood und Philipp und Lisa, gings bei Regen ins Stadion uznd direkt neben uns der Radiomoderator. Schätzungsweise für Ghana hat er die ganzen 90 min. in sein Handy/ Micro gegrölt. Das Stadion war leider nur halb voll, aber wir vier haben es trotzdem hinbekommen eine Laola - WELLE über die ganze Tribüne zu starten! :)
In der zweiten Halbzeit haben wir dann noch eine nette Bekanntschaft mit einem etwas angetrunkenen Staff Sergeant vom Militär aus Mali gemacht, der seine Mannschaft tatkräftig und lautstark unterstützte. Sein Freund mit dem er da war, arbeitete bei Volkswagen und war ganz unpolitisch und sehr froh, das ihm VW gutes Geld zahlt, dass er seine Familie ernähren kann und seine Kinder und er ein glückliches Leben führen können. Der Sergeant hingegen, war ganz schön politisch, ja kein Wunder bei der Position und war von den Socken als er hörte das wir eine Frau als KANZLERIN haben. Sein Kommentar "Your constitution will go down!"
Frsich ausgeschlafen und im Sonnenschein ging es dann am Sonntag zum MAGIC GOLF und einen kurzen Abstecher zu Carstens Uni machen.
Das Studentenhaus und die Baustelle drin sehen laut Bilmaterial von Carsten wohl immer noch so aus wie vor 8 Jahren! THIS IS AFRICA! ;)
In der zweiten Halbzeit haben wir dann noch eine nette Bekanntschaft mit einem etwas angetrunkenen Staff Sergeant vom Militär aus Mali gemacht, der seine Mannschaft tatkräftig und lautstark unterstützte. Sein Freund mit dem er da war, arbeitete bei Volkswagen und war ganz unpolitisch und sehr froh, das ihm VW gutes Geld zahlt, dass er seine Familie ernähren kann und seine Kinder und er ein glückliches Leben führen können. Der Sergeant hingegen, war ganz schön politisch, ja kein Wunder bei der Position und war von den Socken als er hörte das wir eine Frau als KANZLERIN haben. Sein Kommentar "Your constitution will go down!"
Frsich ausgeschlafen und im Sonnenschein ging es dann am Sonntag zum MAGIC GOLF und einen kurzen Abstecher zu Carstens Uni machen.
Das Studentenhaus und die Baustelle drin sehen laut Bilmaterial von Carsten wohl immer noch so aus wie vor 8 Jahren! THIS IS AFRICA! ;)
Wie auch schon in Deutschland beim MINIGOLF, war es auch auf südafrikanischem Boden ein Kopf an Kopf-Rennen beim MAGIC GOLF zwischen Romy und Carsten.
Was ihr hier seht, ist eine Bahn, bei der man durch das Schiff spielen musste. Der Startpunkt ist hier gar nicht zu sehen. Plastikkrokodile als Hindernisse waren auch im Portfolio.
Philipp in voller Konzentration.
Nachdem wir nach Ende des Spiels Einstand zwischen uns beiden hatten, haben wir beschlossen für eine Enstcheidung noch ein Loch zu spielen. Bei dem einen ist es leider nicht geblieben, sonder wir haben ganze 9 Bahnen gebraucht um einen Sieg herbei zu spielen. Und der war mal wieder bei CARSTEN!
Naja, am Ende waren wir trotzdem friedlich und bei dem nächsten Mal gibts eben die Revange! :)
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